Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, dass ein gewöhnlicher Supermarkt ein Friedhof ist?! Martin Theben, Gründer und Geschäftsführer von SUUR, hat einen radikalen Ansatz: Die ursprüngliche Vitalität von Bio-Gemüse durch Fermentation nicht nur zu erhalten, sondern zu erhöhen. So schafft er echte Lebens-Mittel – aus Liebe zur Natur, zum Menschen, zum guten Essen. Ein echter Kulturschock.
Jegliche Lebensmittel, die dort verkauft werden, sind weitgehend tot. Denn um sie haltbar zu machen, werden sie schließlich zu Tode pasteurisiert, sterilisiert und konserviert, so dass die meisten Mikroorganismen absterben – also viele wichtige Bausteine, die für den Organismus wertvoll sind.
Wie es auch anders geht, zeigt das Unternehmen Gute Kulturen im Wendland. Die Marke SUUR glaubt an die Macht von gutem und ursprünglichem Essen, das nicht nur satt macht und gesund hält, sondern auch schmeckt und glücklich macht.
Credo: Was die Erde in ihrer Lebendigkeit, Vielfalt und Reinheit schenkt, ist perfekt für den Menschen. Wer darauf vertraut, schafft radikal gutes Essen – von der Wurzel im Boden bis ins Glas im Supermarkt. Aus Liebe zur Natur, aus Liebe zum Menschen, aus Liebe zu gutem Essen. Love-Food!
Das war der Ansatz für die Markenentwicklung für die SUUR Produkte.
Das Signet zeigt eine Hand, die in der Gebärdensprache „Ich liebe dich“ sagt.
Der Produktname „SUUR“ ist plattdeutsch und heißt „sauer“, ein Hinweis auf den Geschmack des fermentierten Gemüses und ein Wort, das Spannung erzeugt. Dieses Produkt hier ist ein „Kulturschock“ — nicht nur fürs Mikrobiom im Darm, sondern auch für das Denken im Kopf und die Haltung im Herzen. Lebensmittel eben nicht als arterhaltenden Fraß, sondern als echte Lebens-Mittel zu verstehen, die ursprünglich, energiereich, vielfältig sind.
Wir freuen uns, die Markteinführung so eng zu begleiten und auch in Zukunft für Marketing und Kommunikation verantwortlich zu sein. Ein Produkt zu verstehen, heißt für uns nicht nur, sich mit unseren Kunden an einen Tisch zu setzen und zu erfahren, wer er ist, was er will und wohin er strebt. Wir machen uns auch auf den Weg zu ihm – um ihn zu erleben und sein Produkt mit beiden Händen zu greifen. Wer eine Marke wirklich mit Leben füllen will, muss sich mit all seinen Sinnen hingeben.